„Die Welt ist nicht immer Freitag“ von Horst Evers (2008). „Berliner Humor Deluxe“ – beschreibe es mal in kurzen Worten so.
Das Buch vereint Kurzgeschichten aus den Jahren 1997 bis 2001, mit Texten ursprünglich geschrieben für den Vortrag auf der Bühne und hatten Ihre Erstaufführung in der regelmäßigen Vorleseshows „Dr. Seltsams Frühschoppen“ und „Mittwochsfazit“ in Berlin.
Übernehme jetzt auch einfach mal (per copy & paste, man sollte sich nicht unnötig viel Arbeit machen) die Beschreibung zu dem Buch und belasse es dabei:
„Horst Evers‘ Erzähler ist der klassische Nichtsnutz, für den aller Ärger schon mit dem Aufstehen beginnt. Sein Universum ist ein Netz an Arbeitsvermeidungsstrategien, in das immer wieder unerwartet Meteoriten einbrechen. Das kann schon das Klingeln des Telefons sein, ein Baumarktangestellter, manchmal auch die Berliner Verkehrsbetriebe oder – im ungünstigsten Fall – eine Frau.“
SZ bewertet es mit „Einfach klasse, eins mit Stern!“, die taz meint „Ein gutes und nützliches Buch“ und dem stimme ich so auch zu.
Da ich ja auch nun einige Jahre in Berlin verbracht habe – das Buch mir sehr sympathisch und hatte doch eine Menge Freude mit. Super!